„Genaugenommen ist es egal was Du fotografiert, schlussendlich ist es immer ein Selbstportrait Deiner Seele…“
Ein Format, eine Kamera – ein analoger Prozess, langsames konzentriertes Arbeiten – Konzentration durch Reduktion auf das Wesentliche.
Die zurückgewonnene Wertschätzung des Bildes: Wenn der Weg das Ziel ist, macht der Prozess mit dem das Bild erzeugt wird und die Herangehensweise den Sinn des Bildes aus.
– Umdenken –
Das Foto bildet nicht die Realität ab, sondern das Gefühl, das ein Betrachter (hier der Fotograf) in der Vergangenheit erlebt hat. Was auf einem Bild zu sehen ist existiert so nicht mehr, es bleibt ein Traum. Es fängt die Seele in einem ganz speziellen Moment ein. Nun kann ich auch die Bedenken einiger Naturvölker verstehen, die genau dies in der Fotografie gesehen haben.
Als Fotograf leben wir in der Verantwortung.
„Strictly speaking, it doesn’t matter what you photograph, in the end it is always a self-portrait of your soul…“
One format, one camera – one analogue process, slow, concentrated work – concentration through reduction to the essentials.
The regained appreciation of the image: If the path is the destination, the process with which the image is created and the approach make up the meaning of the image.
– Rethinking –
The photo does not depict reality, but the feeling that a viewer (here the photographer) experienced in the past. What can be seen in a picture no longer exists, it remains a dream. It captures the soul in a very special moment. Now I can also understand the concerns of some indigenous peoples who saw exactly this in photography.
As photographers, we live with responsibility.